Nachrichten aus Dresden

Speditionsmitarbeiter stößt beim Beladen eines LKW auf 50 Kilogramm Marihuana / Gemeinsame Pressemitteilung des Landeskriminalamtes Thüringen und des Zollfahndungsamtes Dresden

Dresden (ots) - Der feinen Nase und dem überlegten Handeln des Mitarbeiters eines Logistikunternehmens im Landkreis Gotha ist die Sicherstellung von 50 Kilogramm Marihuana in der vergangenen Woche zu verdanken. In den Abendstunden des 13.07.2015 belud dieser Mitarbeiter auf dem Firmengelände einen in Slowenien zugelassenen LKW mit Waren. Dabei nahm er den Geruch von Marihuana wahr. Er nahm die Ladefläche daraufhin näher in Augenschein und entdeckte in einem darunter liegenden mit Platten überdeckten Versteck zahlreiche Pakete mit den mutmaßlichen Drogen. Unverzüglich informierte er die zuständige Polizeidienststelle über seine Feststellung. Den 67 Jahre alten Fahrer des LKW nahmen die Polizeibeamten bei ihrem Eintreffen vorläufig fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Erfurt erließ das zuständige Amtsgericht Haftbefehl gegen den serbischen Staatsangehörigen. Die weiteren Ermittlungen führt die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift des Landeskriminalamtes Thüringen und des Zollfahndungsamtes Dresden. Diese dauern an. Woher die Drogen kamen und wohin sie transportiert werden sollten, ist noch unklar. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6830 Fax: 0351 2134 6111 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Rund drei Kilogramm Betäubungsmittel sichergestellt und zwei Haftbefehle vollstreckt

Dresden (ots) - Bei der Durchsuchung von neun Objekten im Raum Riesa und einem Objekt im Raum Dresden haben Zollfahnder heute Vormittag rund zwei Kilogramm Amfetamin und 700 Gramm Marihuana sichergestellt. Das Rauschgift war auf dem Gelände eines der Durchsuchungsobjekte im Raum Riesa in einem Maischefass versteckt. Durchsucht wurden Wohnungen, Nebengelasse, Gartengrundstücke und Gewerberäume. Neben den Betäubungsmitteln wurden Mobiltelefone und elektronische Speichermedien sichergestellt. Kurz vor Beginn der Durchsuchungsmaßnahmen vollstreckten Beamte der Spezialeinheit des Zollkriminalamtes und Kräfte des Zollfahndungsamtes Dresden Haftbefehle gegen zwei deutsche Staatsangehörige (24 und 36 Jahre) aus dem Raum Riesa. Beide Männer stehen nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden und des Zollfahndungsamtes Dresden im Verdacht, in den letzten 15 Monaten mindestens 770 Gramm der synthetischen Droge Crystal aus der Tschechischen Republik bezogen und gewinnbringend weiterverkauft zu haben. Auch die heute sichergestellten Betäubungsmittel werden den beiden Männern zugerechnet. Die Ermittlungen richten sich außerdem gegen zwei tschechische Staatsangehörige (32 und 44 Jahre), die im Verdacht stehen, das Crystal bis in den Raum Riesa transportiert zu haben, sowie einen weiteren deutschen Staatsangehörigen (26 Jahre) als möglichen Abnehmer der Drogen. Die beiden Beschuldigten, gegen die heute Haftbefehle vollstreckt wurden, werden am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser entscheidet über den Vollzug der Haftbefehle. An den Einsatzmaßnahmen waren rund 100 Beamtinnen und Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden, des Zollkriminalamtes, des Hauptzollamtes Dresden und der Bundespolizeiabteilung Bad Düben beteiligt. Die sichergestellten Betäubungsmittel haben einen Straßenverkaufswert von mindestens 35.000 Euro. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6830 Fax: 0351 2134 6111 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Zollfahnder stellen 80.000 Schmuggelzigaretten sicher

Dresden (ots) - Am 19.08.2015 stellten Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden bei der Durchsuchung mehrerer Wohn- und Geschäftsräume im Raum Mansfeld-Südharz und im Salzlandkreis rund 80.000 unverzollte und unversteuerte Zigaretten, eine geringe Menge Marihuana sowie weitere Beweismittel wie Mobiltelefone und elektronische Speichermedien sicher. Die Durchsuchungsmaßnahmen richteten sich gegen einen deutschen und einen österreichischen Staatsangehörige (36 und 48 Jahre), die im Verdacht stehen, sich mutmaßlich aus Osteuropa unverzollte und unversteuerte Zigaretten verschafft und in der Region gewinnbringend verkauft zu haben. Die Staatsanwaltschaft Halle und das Zollfahndungsamt Dresden ermitteln deshalb seit einigen Monaten gegen die beiden Männer. Aufgrund dieser Ermittlungen wird den Beschuldigten bisher ein Tatumfang von mindestens 600.000 bzw. 700.000 Stück Schmuggelzigaretten mit einem Steuerschaden von rund 115.000 Euro bzw. 135.000 Euro zur Last gelegt. Den Beschuldigten droht eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren wegen gewerbsmäßiger Steuerhehlerei. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6830 Fax: 0351 2134 6111 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dresden und des Zollfahndungsamtes Dresden 500 Gramm Kokain aus Kolumbien: Zwei Tatverdächtige in Dresden festgenommen

Dresden (ots) - In einem von der Staatsanwaltschaft Dresden und dem Zollfahndungsamt Dresden geführten Verfahren wurden am Freitag in Dresden zwei Personen (39 und 46 Jahre) festgenommen, als sie eine vermeintliche Rauschgiftlieferung in Empfang nahmen. In der vergangenen Woche kontrollierten Zöllner am Frachtflughafen Leipzig ein aus Kolumbien kommendes Paket, das an einen Empfänger in Dresden adressiert war. Als Inhalt hatte der Versender ein medizinisches Gerät deklariert. Ein Rauschgiftschnelltest erbrachte den Hinweis, dass in dem Gerät Betäubungsmittel versteckt sein könnten. Die Beamten untersuchten das Gerät daraufhin genauer und stellten schließlich ein weißes Pulver fest, bei dem ein Test auf Kokain reagierte. Umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Zollfahndungsamtes zu den Empfängern des Gerätes führten schließlich dazu, dass Spezialkräfte des Zollfahndungsamtes Dresden die beiden Tatverdächtigen in einer Gartenanlage in Dresden festnehmen konnten. Sie waren gerade dabei, das vor der Zustellung mit einem Ersatzstoff versehene Gerät auseinanderzubauen, um das vermeintliche Kokain zu bergen. Gegen beide Männer erließ das Amtsgericht Dresden auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Freitag Haftbefehle. Insgesamt befanden sich in dem Gerät rund 500 Gramm Kokain, mit dem beim Verkauf an Endkonsumenten in der Bundesrepublik ein Erlös von bis zu 200.000 Euro hätte erzielt werden können. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6830 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de Staatsanwaltschaft Dresden Pressesprecher Lorenz Haase Telefon: 0351 446 2600 Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Halle und des Zollfahndungsamtes Dresden: Durchsuchungen im Raum Weißenfels und Gera / 600 Gramm Crystal und 400 Gramm Marihuana sichergestellt

Dresden (ots) - Am 5. und 6. Oktober 2015 durchsuchten Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd 16 Wohnungen und Nebengelasse im Raum Weißenfels und Gera. Sie stellten dabei rund 600 Gramm Crystal, 400 Gramm Marihuana, 70 Gramm Haschisch, sowie weitere Beweismittel, u.a. Equipment für eine Marihuana-Plantage, sicher. Daneben wurden noch verschiedene Motorräder sowie ein Elektro- und ein Mountainbike aufgefunden, bei denen es sich mutmaßlich um Hehlerware handelt. Hinsichtlich dieser Gegenstände führt die zuständige Polizeidienststelle weitere Ermittlungen. Kurz vor Beginn der Durchsuchungsmaßnahmen nahmen Spezialkräfte des Zollfahndungsamtes Dresden einen deutschen Staatsangehörigen (26 Jahre) aus dem Raum Weißenfels vorläufig fest. Gegen ihn und zehn weitere Beschuldigte - ebenfalls deutsche Staatsangehörige im Alter von 25 bis 46 Jahren - ermitteln die Staatsanwaltschaft Halle und das Zollfahndungsamt Dresden seit mehreren Monaten wegen des Verdachts der Einfuhr und des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, insbesondere mit Crystal und Marihuana. Nach den bisherigen Ermittlungen wird den Beschuldigten vorgeworfen, sich seit geraumer Zeit aus der Tschechischen Republik bzw. von unbekannten Lieferanten in der Bundesrepublik Betäubungsmittel beschafft und in der Region gewinnbringend verkauft zu haben. Gegen den vorläufig festgenommenen 26-Jährigen lag bereits ein Vollstreckungshaftbefehl vor, welcher unverzüglich in Vollzug gesetzt wurde. An der Maßnahme waren insgesamt 85 Einsatzkräfte beteiligt. Die sichergestellten Betäubungsmittel haben einen Straßenverkaufswert von mindestens 50.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6830 bzw. 0173 / 7297580 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de Staatsanwaltschaft Halle Pressesprecherin OStAin Heike Geyer Telefon: 0345 220 3602 Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Halle und des Zollfahndungsamtes Dresden: 200 Gramm Crystal bei Durchsuchungen sichergestellt, Haftbefehl gegen einen Beschuldigten erlassen

Dresden (ots) - Am vergangenen Freitag (16.10.2015) durchsuchten Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden drei Wohnungen und eine Halle im Raum Altenburg, Zeitz und Zwickau. In einer Wohnung im Raum Altenburg stellten sie mehr als 200 Gramm Crystal, 2000 Euro Bargeld und eine manipulierte Schreckschusswaffe sicher. Der 37-Jährige Nutzer der Wohnung wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn ermitteln die Staatsanwaltschaft Halle und das Zollfahndungsamt Dresden seit geraumer Zeit wegen des Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, insbesondere mit Crystal. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das zuständige Amtsgericht Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6610 Fax: 0351 2134 6111 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Halle und des Zollfahndungsamtes Dresden: Schlag gegen Zigarettenhehler: Zollfahnder stellen Lieferung mit rund 160.000 Zigaretten sicher

Dresden (ots) - In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (24./25.10.2015) gelang Ermittlern des Zollfahndungsamtes Dresden im Raum Merseburg ein erfolgreicher Schlag gegen den Handel mit unverzollten und unversteuerten Zigaretten. Just als der polnische Lieferant (35 Jahre) im Begriff war, eine frische Lieferung mit rund 160.000 Glimmstängeln an seinen Abnehmer (34 Jahre) aus dem Raum Merseburg zu übergeben, schlugen die Beamten zu. Der Lieferant, sein Abnehmer sowie ein weiterer polnischer Staatsangehöriger (27 Jahre), der die Lieferung mit einem zweiten Fahrzeug begleitete, wurden vorläufig festgenommen. Die Zigaretten mit russischen bzw. weißrussischen Steuerzeichen sowie das Liefer- und Begleitfahrzeug wurden sichergestellt. Noch in der Nacht durchsuchten die Zollfahnder mehrere Wohnungen und Garagen im Raum Merseburg. Sie stellten nochmals eine kleine Menge unverzollter und unversteuerter Zigaretten und weitere umfangreiche Beweismittel sicher. Gegen den 34 Jahre alten polnischen Lieferanten und seinen Abnehmer erging gestern Haftbefehl. Der Fahrer des Begleitfahrzeuges wurde nach Abschluss der Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft Halle und das Zollfahndungsamt Dresden ermitteln seit Mai 2014 gegen den 35 Jahre alten Abnehmer und zwei weitere Männer (47 und 53 Jahre) aus dem Raum Merseburg wegen des Verdachts der Steuerhehlerei hinsichtlich unverzollter und unversteuerter Zigaretten. Nach den bisherigen Ermittlungen wird den Beschuldigten ein Tatumfang von mindestens 5 Millionen Zigaretten mit einem Steuerschaden von rund einer Million Euro zur Last gelegt. An den Einsatzmaßnahmen waren rund 60 Beamte beteiligt. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6610 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Staatsanwaltschaft Halle OStAin Heike Geyer Telefon: 0345 220 3602 Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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320.000 Schmuggelzigaretten und 1,2 Kilogramm Marihuana in Erfurt und Gotha sichergestellt

Dresden (ots) - Gestern Abend (05.11.2015) stellten Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden bei Einsatzmaßnahmen in Erfurt und Gotha mehr als 320.000 unverzollte und unversteuerte Zigaretten, rund 1,2 Kilogramm Marihuana und rund 14.000 Euro Bargeld sicher. Darüber hinaus wurden weitere umfangreiche Beweismittel wie Mobiltelefon, elektronische Speichermedien und Aufzeichnungen beschlagnahmt. Zunächst wurden in Erfurt ein 42-jähriger Staatenloser mit Wohnsitz in Berlin und ein 53-jähriger in Erfurt lebender Ukrainer während einer Anlieferung und Übergabe von Schmuggelzigaretten vorläufig festgenommen. Im PKW des Staatenlosen und in der Garage und im Keller des Ukrainers fanden die Beamten mehr als 210.000 Zigaretten und 1,2 Kilogramm Marihuana vor. Bei der zeitgleichen Durchsuchung der Wohnung eines weiteren Tatverdächtigen (48 Jahre) in Gotha wurden nochmals mehr als 100.000 Zigaretten und rund 11.000 Euro Bargeld sichergestellt. Gegen den 42-jährigen Lieferanten aus Berlin erließ das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Erfurt heute Haftbefehl. Die Staatsanwaltschaft Erfurt und das Zollfahndungsamt Dresden ermitteln seit rund sechs Monaten gegen die drei Männer wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Steuerhehlerei hinsichtlich unverzollter und unversteuerter Zigaretten. Aufgrund dieser Ermittlungen wird den Beschuldigten bisher ein Tatumfang zwischen 500.000 Stück und 1,5 Millionen Stück Schmuggelzigaretten mit einem Steuerschaden von bis zu 285.000 Euro zur Last gelegt. Der 53-jährige Ukrainer wird sich darüber hinaus noch wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen. An den Einsatzmaßnahmen waren rund 30 Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden, des Hauptzollamtes Erfurt und der Landespolizeiinspektion Gotha beteiligt. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Dresden Pressesprecherin Bianca Richter Telefon: 0351 2134 6610 Fax: 0351 2134 6111 E-Mail: Presse-Zoll@zfadd.bfinv.de www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Dresden, übermittelt durch news aktuell

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